Das Thomsonsche Atommodell, auch bekannt als das Rosinenkuchenmodell (oder Pflaumenpuddingmodell), war ein wissenschaftliches Modell für die Atomstruktur, das 1904 von J.J. Thomson vorgeschlagen wurde. Es stellte eine frühe Vorstellung vom Aufbau von Atomen dar, bevor die Entdeckung des Atomkerns.
Hauptmerkmale:
Warum wurde das Modell vorgeschlagen?
Thomson entwickelte dieses Modell, um die Existenz von Elektronen (die er 1897 entdeckt hatte) in einem Atom zu erklären und um zu erklären, wie Atome neutral sein können.
Grenzen und Kritik:
Bedeutung:
Obwohl das Thomsonsche Modell letztendlich falsch war, war es ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Verständnisses der Atomstruktur. Es war das erste Modell, das subatomare Teilchen (Elektronen) in das Atom integrierte. Es bereitete den Weg für das spätere Rutherford-Modell und das Bohrsche Atommodell.
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